Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig
Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden
Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR
freischaffend in Dresden tätig
Leiter der Außenstelle der HfBK und Lehrbeauftragter für Malerei / Grafik in Bautzen
malerische Rekonstruktionsarbeiten beim Wiederaufbau der Semperoper
Von 1961 bis zu seinem Tode 1989 hatte er Wohnung und Atelier im Loschwitzer Künstlerhaus am Dresdner Elbhang. Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof.